Freitag, 21. November 2008

Lernplattformen

So, es ist wieder einmal Freitag Mittag nach der "PE-Einsatz digitaler Lernumgebung"-Veranstaltung!

Zu Beginn wurde über die in der letzten Woche erstellten wikis offen diskutiert-was meiner Meinung nach sehr interessant war. Teilweise wird der eigenen Meinung zugestimmt, auf der anderen Seite werden auch neue Aspekte angesprochen. Dies regt dazu an, sich weiterführend Gedanken zu machen.
Gerade die Kritik an der abnehmenden "Face-to-Face"-Kommunikation war zuerst groß, später wurde sie aber relativiert. Hierbei ist zu beachten, dass es ja nicht Sinn und Zweck von Lernplattformen ist, ausschließlich in jedem Unterrichtsfach damit zu arbeiten! Es gilt die richtige "Dosis" und Einsatzmöglichkeiten zu finden! Es soll eine Art Hilfestellung und Unterstützung sein!

Eben diese Kriterien, die es für einen sinnvollen Einsatz - von beispielsweise moodle - abzuwägen gilt, verdeutlicht eine Powerpoint-Präsentation von Erika Hummer http://www.educommsy.uni-hamburg.de/commsy.php/moodlemotivation.pps?cid=1357021&mod=material&fct=getfile&iid=473932 .


Danach konnten wir uns dann selbständig zu diesem Themenbereich informieren, in dem wir uns auf unterschiedliche moodle-Seiten umgesehen haben, z.B. auf http://www.edumoodle.at, http://lehrerfortbildung-bw.de oder http://moodle.de


Über die Begründung des "E-learning"-Einsatzes in Schulen kann man sich z.B. hier
http://lehrerfortbildung-bw.de/elearning/moodle/einfuehrung/elearning/begruendung/index.html informieren.


Auch hilfreiche Tipps zur praktischen Umsetzung im Unterricht werden hier gegeben:http://lehrerfortbildung-bw.de/elearning/moodle/einfuehrung/elearning/unterricht/



Es besteht sogar die Möglichkeit an einem Selbstlernkurs für moodle (http://www.edumoodle.at/moodle/mod/resource/view.php?id=165) teilzunehmen. Hier wird einem Schritt für Schritt das Arbeiten - wahlweise anhand von Videos - mit moodle erklärt.

Sonntag, 16. November 2008

ein licht am horizont

zu beginn der stunde hatten wir uns über unterrichts-webblogs unterhalten, die wir uns im voraus angesehen hatten. eindrücke in der gruppe nochmals zu sammeln, finde ich gut und interessant. persönlich kam ich zum ersten mal mit diesen webblogs in kontakt und finde sie wirklich sehr hilfreich. 

es wurde mir dann einmal mehr bewusst, weswegen meine teilnahme doch sehr sinnvoll ist. natürlich habe ich schon einige -viele- male irgendetwas auf wikipedia "nachgeschlagen" - aber dass dieses "format" WIKI genannt wird, war mir natürlich wieder einmal völlig fremd! und dann kam es sogar noch dazu, dass ein jeder von uns einen eigenen wiki erstellen sollte! meine berührungsängste ließen dann auch relativ schnell nach und ich versuchte mich in den geheimnissen der wiki-schreibweise - mit erfolg!

der inhalt dieses wikis war natürlich praxisbezogen. bevor wir loslegen durften, sahen wir uns bei mehreren wiki-seiten um und konnten so die uns gestellten fragen in einem wiki beantworten. "probieren geht über studieren" trifft diese übung wohl sehr gut!
mein fazit dieser stunde ist, dass man auf jeden fall respekt vor dieser "welt" haben sollte, aber es sich wenn man sich einmal getraut hat doch nur halb so schlimm ist. ausserdem sollte man sich als lehrer von morgen in solchen dingen wohl besser auskennen!

Freitag, 7. November 2008

völlige verwirrung

so müssen sich wohl die "älteren generationen" gefühlt haben, als das handy und das internet auf den markt kamen!mit meinen 27 jahren fühlte ich mich eher der "jüngeren generation" zugehörig - täuschung! aussser bildbearbeitungen, textverarbeitung und internetnutzung verstehe ich so gut wie nichts von dem rasenden fortschritt der digitalen medien! ich bin eindeutig überfordert mit jeglichen fachbegriffen rund um das social web und kann nicht so ganz nachvollziehen, wieso man sich auf etlichen seiten anmelden und mit jedermann kommunizieren soll!
natürlich kann es von vorteil sein auf anderen ebenen miteinander zu kommunizieren, aber es macht auch einiges komplizierter als einfacher!!!